Die Uni-Handballer beim ersten Training nach der viel zu langen Corona-Pause; Foto: Gunnar Menofs
Am Freitag war es endlich soweit. Nach den schier endlosen Monaten der Corona-Pandemie, in welchen der Breitensport gänzlich zum Erliegen gekommen war, durften sich die Uni-Handballer mal wieder in der Halle treffen.
Infolge einer von der HSG geteilten und von HSG-Vertretern (u. a. Andreas Tesche) explizit unterschriebenen und unterstützten Petition des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V., deuteten sich zuletzt relativ schnell konkrete Öffnungsperspektiven für den Vereins- und Breitensport in unserem Bundesland an. Diese gelang es nun umzusetzen, wofür die Handballabteilung der HSG sehr dankbar ist.
Insbesondere die soziale Funktion von Sportvereinen ist in den letzten Monaten viel zu kurz gekommen, wenngleich sie ohnehin zuweilen unterschätzt wird. Andreas Bluhm, LSB-MV-Chef, bezeichnet sie gerne als „Soziale Tankstelle“. Die Uni-Handballer haben versucht, am Freitag den Anfang zu machen und den Tank wieder aufzufüllen.
Fotos: Gunnar Menofs
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